Direkt zum Inhalt

Land

Sprache

The Downhill Project Ep. 2 - Downhill is Hard

The Downhill Project Ep. 2 - Downhill Ist Hart

Worldcup Racing ist knallhart: Von den über 200 Männern, die in der Elite-Kategorie in Fort William an den Start gingen, kommen nur 60 ins Finale. Beim ersten World Cup im französischen Lourdes reichte die Zeit nur für ein paar wenige Trainingsläufe - die beste Linie, die richtigen Bremspunkte und passende Geschwindigkeiten zu treffen war dadurch ein ziemliches Glücksspiel. Wenn es zu Stürzen kommt, dann meist zu heftigen und selbst der perfekte Run kann damit enden, dass man durch den Vorfahrer ausgebremst wird. Alles zu geben, um diese vielen Herausforderungen zu meistern, ist aber unglaublich motivierend und wenn sich all die harte Arbeit am Ende auszahlt, ist das Gefühl einfach unbeschreiblich.

Das Ziel unseres Downhill Projekts war uns von Anfang an, ein Bike zu schaffen dass voll und ganz auf Racing ausgelegt ist. Wir haben schon immer davon geträumt, dass es auch in der Königsklasse, dem Worldcup, mitmischen wird. Dass wir genau das jetzt mit Douglas, KJ, Luke, Ryan und allen im 555 Team erleben dürfen, ist eine einzigartige Erfahrung und ein großes Abenteuer, bei dem es sicher noch viel für uns zu lernen gibt. Es ist faszinierend zu sehen, wie die vier Fahrer wachsen, sich immer wohler auf unseren Bikes fühlen und wir mit jedem Rennen Bike und Setup weiter optimieren können.

In dieser zweiten Folge vom Downhill Projekt geben wir euch Einblicke in das wilde Auf und Ab der bisherigen Worldcup-Saison des 555 Teams.  Die erste Folge findet ihr hier.

Einer der wenigen Trainingsläufe in Lourdes

Es wird viel Zeit damit verbracht, dafür zu sorgen dass alles an den Bikes perfekt läuft

Luke bei der Quali in Lourdes - am Ende fehlte weniger als eine Sekunde für das Finale

Ryan in Fort William, kurz vor dem Start bei seinem ersten World Cup in der Elite Klasse

Beim Heimrennen im Finale am Start und am Ende Platz 51 - was für ein Tag!

Luke fliegt in den Zielbereich und wird am Ende 23. Wir sind immer noch sprachlos!

Fotos: Ross Bell
Video: Sleeper.co

Älterer Post
Neuerer Post